April 2017: Traumhafte Wald- und Wasserlagen an der Havel
IM GRÜNEN FÜHLT DER FUCHS SICH WOHL: TAUCHT DAS WAPPENTIER VON REINICKENDORF AUF, IST DIE NATUR NAH. NACH TEGEL IST DER TEGELER SEE BENANNT – HIER SCHLÄNGELN SICH TEGELORT, KONRADSHÖHE UND HEILIGENSEE AN DER HAVEL ENTLANG. DIE DREI ORTSTEILE SIND NICHT NUR VON WASSER, WALD UND FRISCHER LUFT UMGEBEN, SONDERN BIETEN AUCH OASEN DER ENTSPANNUNG, SPEZIELL AUF EINFAMILIENHAUS- UND VILLENGRUNDSTÜCKEN. AN DEN LIEBEVOLL GEPFLEGTEN DORFKERNEN ZEIGT SICH, DASS DIE MENSCHEN ES HIER VERSTEHEN, WERTE ZU SCHÄTZEN UND AUCH ZU ERHALTEN.
Wasserlagen sind etwas ganz Besonderes! Denn zum üblichen Freizeitwert einer Wohnlage kommt hier noch eine zusätzliche Komponente hinzu: der Wassersport. Die meisten Wasserlagen in Tegelort, Konradshöhe und Heiligensee sind Villengrundstücke oder wurden in den vergangenen Jahren für hochwertige Neubauprojekte genutzt. Insbesondere in Konradshöhe stehen repräsentative Villen in erster Wasserlinie, die zu sehr hohen Kaufpreisen gehandelt werden. Grundstücke für Neubauten am Wasser sind praktisch nicht verfügbar – die Nachfrage groß! Der Bereich rund um das Schloss Tegel zählt mittlerweile zu einer der begehrtesten Wohnlagen im Bezirk Reinickendorf und wurde vom Berliner Gutachterausschuss 2017 erneut deutlich hochgestuft. Und auch die Nachfrage nach Häusern in Tegel-Süd steigt spürbar, weil die meisten Interessenten immer noch von der Schließung des Flughafens Tegel ausgehen.
Gesucht und gefunden: Wasserlagen im Nordwesten Berlins. Hier kostet das durchschnittliche Einfamilienhaus in Heiligensee, Konradshöhe und Tegel 400.000 bis 500.000 Euro. Reihenhäuser und Doppelhaushälften werden je nach Lage, Ausstattung und Baujahr zwischen 300.000 und 375.000 Euro gehandelt. Die Bodenrichtwerte sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Zum Stichtag 1. Januar 2017 lag Heiligensee mit seiner Hauptbodenrichtwertzone bei 350 Euro pro Quadratmeter Grundstück genauso hoch wie Tegelort und Konradshöhe. Der Bodenrichtwert in Tegel liegt zwischen 290 Euro pro Quadratmeter Grundstück im Bereich der Karolinenstraße und 370 Euro je Quadratmeter Grundstück im Bereich der Gabrielenstraße. Die Spannen sind allerdings beträchtlich: Im Jahr 2016 konnten wir in Tegel sieben Grundstücksverkäufe zwischen 229 Euro und 500 Euro je Quadratmeter Grundstück beobachten und vermitteln. In Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort lag die Spanne – bei zwölf Grundstückskaufverträgen – zwischen 200 Euro und 393 Euro je Quadratmeter Grundstück.
Die Kaufkraft in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort ist überdurchschnittlich. Die rund 6.400 Einwohner, die sich auf rund 3.550 Haushalte verteilen, verfügen im Jahr 2017 über etwa 26.500 Euro Kaufkraft je Einwohner und verdienen somit etwa 22 % mehr als der Bundesdurchschnitt. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 48.000 Euro. Die etwa 17.000 Bewohner von Heiligensee liegen mit etwa 27.500 Euro Kaufkraft je Einwohner ganz knapp vor Konradshöhe und Tegelort und sogar 26 % über dem Durchschnitt der Bundesrepublik. Das Haushaltsnettoeinkommen in Heiligensee liegt bei ungefähr 51.000 Euro – einer der höchsten Einkommenswerte in ganz Berlin. In Tegel verfügen die Menschen über rund 21.500 Euro Kaufkraft je Einwohner und damit über rund 2 % weniger als der Bundesdurchschnitt. Das Haushaltsnettoeinkommen in Tegel liegt bei rund 35.000 Euro und damit deutlich unter dem von Heiligensee und Konradshöhe.
Eigentumswohnungen werden in Heiligensee und Konradshöhe je nach Lage, Ausstattung und Größe in der Regel zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Quadratmeter gehandelt, in Wasserlagen auch deutlich über 3.000 Euro pro Quadratmeter. Vermietete Eigentumswohnungen werden niedriger gehandelt.
Tegel profitiert besonders von der guten Anbindung und den hochwertigen Neubauprojekten rund um die Tegeler Insel. Insgesamt wurden in Tegel im Jahr 2016 mehr als 60 bezugsfreie Eigentumswohnungen und über 70 vermietete Eigentumswohnungen verkauft. Ein dynamischer Markt! Die Durchschnittspreise bei vermieteten Wohnungen lagen bei 1.880 Euro je Quadratmeter Wohnfläche und bei 2.197 Euro für bezugsfreie, nicht vermietete Wohnungen – und das bei Spannen von 1.095 bis 3.043 Euro! Damit ist Tegel der am stärk-sten nachgefragte und dynamischste Markt für Eigentumswohnungen im Nordwesten der Hauptstadt. Die Neuabschlussmieten in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort liegen je nach Baujahr, Ausstattung und Lage zwischen 6 und 9 Euro nettokalt. In Tegel werden für hochwertige Neubauwohnungen auch deutlich über 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter bezahlt. Einfamilienhäuser werden in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort je nach Lage, Ausstattung, Größe und Zustand für 1.400 bis 1.800 Euro Nettokaltmiete je Monat vermietet, in Tegel zwischen 1.300 und 1.700 Euro.
Fazit: Die Nachfrage in Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort und Tegel ist hoch!
Die Wasserlagen sind besonders gefragt. Im Jahr 2017 verspüren wir eine weitere dynamische Nachfrage nach Wohnimmobilien in Heiligensee und Konradshöhe, insbesondere durch den Bedarf junger Familien. Verkäufe deutlich oberhalb der Bodenrichtwerte sind häufig zu beobachten. Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser werden, wenn sie marktgerecht und professionell angeboten werden, innerhalb weniger Wochen vermittelt. Durch die gute S-Bahn-Anbindung profitiert vor allem Heiligensee. In Tegel ist die Nachfrage nach Eigentumswohnungen sehr hoch. Hier steigen die Preise für Eigentumswohnungen und Mietwohnungen seit Jahren deutlich.
Wasserlagen sind etwas ganz Besonderes! Denn zum üblichen Freizeitwert einer Wohnlage kommt hier noch eine zusätzliche Komponente hinzu: der Wassersport. Die meisten Wasserlagen in Tegelort, Konradshöhe und Heiligensee sind Villengrundstücke oder wurden in den vergangenen Jahren für hochwertige Neubauprojekte genutzt. Insbesondere in Konradshöhe stehen repräsentative Villen in erster Wasserlinie, die zu sehr hohen Kaufpreisen gehandelt werden. Grundstücke für Neubauten am Wasser sind praktisch nicht verfügbar – die Nachfrage groß! Der Bereich rund um das Schloss Tegel zählt mittlerweile zu einer der begehrtesten Wohnlagen im Bezirk Reinickendorf und wurde vom Berliner Gutachterausschuss 2017 erneut deutlich hochgestuft. Und auch die Nachfrage nach Häusern in Tegel-Süd steigt spürbar, weil die meisten Interessenten immer noch von der Schließung des Flughafens Tegel ausgehen.
BERLINER WASSERLAGEN HOCH BEGEHRT
Gesucht und gefunden: Wasserlagen im Nordwesten Berlins. Hier kostet das durchschnittliche Einfamilienhaus in Heiligensee, Konradshöhe und Tegel 400.000 bis 500.000 Euro. Reihenhäuser und Doppelhaushälften werden je nach Lage, Ausstattung und Baujahr zwischen 300.000 und 375.000 Euro gehandelt. Die Bodenrichtwerte sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Zum Stichtag 1. Januar 2017 lag Heiligensee mit seiner Hauptbodenrichtwertzone bei 350 Euro pro Quadratmeter Grundstück genauso hoch wie Tegelort und Konradshöhe. Der Bodenrichtwert in Tegel liegt zwischen 290 Euro pro Quadratmeter Grundstück im Bereich der Karolinenstraße und 370 Euro je Quadratmeter Grundstück im Bereich der Gabrielenstraße. Die Spannen sind allerdings beträchtlich: Im Jahr 2016 konnten wir in Tegel sieben Grundstücksverkäufe zwischen 229 Euro und 500 Euro je Quadratmeter Grundstück beobachten und vermitteln. In Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort lag die Spanne – bei zwölf Grundstückskaufverträgen – zwischen 200 Euro und 393 Euro je Quadratmeter Grundstück.
KAUFKRAFT UND IMMOBILIENPREISE
Die Kaufkraft in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort ist überdurchschnittlich. Die rund 6.400 Einwohner, die sich auf rund 3.550 Haushalte verteilen, verfügen im Jahr 2017 über etwa 26.500 Euro Kaufkraft je Einwohner und verdienen somit etwa 22 % mehr als der Bundesdurchschnitt. Das Haushaltsnettoeinkommen liegt bei rund 48.000 Euro. Die etwa 17.000 Bewohner von Heiligensee liegen mit etwa 27.500 Euro Kaufkraft je Einwohner ganz knapp vor Konradshöhe und Tegelort und sogar 26 % über dem Durchschnitt der Bundesrepublik. Das Haushaltsnettoeinkommen in Heiligensee liegt bei ungefähr 51.000 Euro – einer der höchsten Einkommenswerte in ganz Berlin. In Tegel verfügen die Menschen über rund 21.500 Euro Kaufkraft je Einwohner und damit über rund 2 % weniger als der Bundesdurchschnitt. Das Haushaltsnettoeinkommen in Tegel liegt bei rund 35.000 Euro und damit deutlich unter dem von Heiligensee und Konradshöhe.
Eigentumswohnungen werden in Heiligensee und Konradshöhe je nach Lage, Ausstattung und Größe in der Regel zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Quadratmeter gehandelt, in Wasserlagen auch deutlich über 3.000 Euro pro Quadratmeter. Vermietete Eigentumswohnungen werden niedriger gehandelt.
Tegel profitiert besonders von der guten Anbindung und den hochwertigen Neubauprojekten rund um die Tegeler Insel. Insgesamt wurden in Tegel im Jahr 2016 mehr als 60 bezugsfreie Eigentumswohnungen und über 70 vermietete Eigentumswohnungen verkauft. Ein dynamischer Markt! Die Durchschnittspreise bei vermieteten Wohnungen lagen bei 1.880 Euro je Quadratmeter Wohnfläche und bei 2.197 Euro für bezugsfreie, nicht vermietete Wohnungen – und das bei Spannen von 1.095 bis 3.043 Euro! Damit ist Tegel der am stärk-sten nachgefragte und dynamischste Markt für Eigentumswohnungen im Nordwesten der Hauptstadt. Die Neuabschlussmieten in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort liegen je nach Baujahr, Ausstattung und Lage zwischen 6 und 9 Euro nettokalt. In Tegel werden für hochwertige Neubauwohnungen auch deutlich über 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter bezahlt. Einfamilienhäuser werden in Heiligensee, Konradshöhe und Tegelort je nach Lage, Ausstattung, Größe und Zustand für 1.400 bis 1.800 Euro Nettokaltmiete je Monat vermietet, in Tegel zwischen 1.300 und 1.700 Euro.
Fazit: Die Nachfrage in Heiligensee, Konradshöhe, Tegelort und Tegel ist hoch!
Die Wasserlagen sind besonders gefragt. Im Jahr 2017 verspüren wir eine weitere dynamische Nachfrage nach Wohnimmobilien in Heiligensee und Konradshöhe, insbesondere durch den Bedarf junger Familien. Verkäufe deutlich oberhalb der Bodenrichtwerte sind häufig zu beobachten. Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser werden, wenn sie marktgerecht und professionell angeboten werden, innerhalb weniger Wochen vermittelt. Durch die gute S-Bahn-Anbindung profitiert vor allem Heiligensee. In Tegel ist die Nachfrage nach Eigentumswohnungen sehr hoch. Hier steigen die Preise für Eigentumswohnungen und Mietwohnungen seit Jahren deutlich.